Traditionelle Geschenke wie Pralinen oder Blumen sind immer noch weit verbreitet, doch auch unkonventionelle Alternativen wie etwas Selbstgestaltetes finden immer mehr Gefallen – ohne dabei die klassischen Geschenkarten zu ersetzen. Ein Blick auf die übrigen Ränge der Top-10 offenbart wenig Überraschendes:
Mode, Schmuck (jeweils 16,6 Prozent), Kosmetik (16,2 Prozent) sowie Möbel oder Dekoartikel (12,7 Prozent), Tickets für Veranstaltungen (10,2 Prozent) und Lebensmittel (6,5 Prozent) finden sich bei den Frauen auf den Rängen fünf bis zehn der meistgenannten Geschenke. Bei den Männern finden sich hier Kosmetik (6,2 Prozent), Mode, Schmuck (jeweils 5,9 Prozent), Möbel und Dekoartikel (4,1 Prozent) sowie Tickets für Veranstaltungen (3,9 Prozent) und Haushaltsgeräte (3,4 Prozent).
Vom Muttertags-Geschäft profitierten bisher – wohlgemerkt vor der Corona-Krise – insbesondere klassische Händler. 55,3 Prozent der von mydealz befragten Verbraucher erklären, ihr Muttertags-Geschenk im stationären Handel zu kaufen, während 44,7 Prozent der Befragten ihr Geschenk online bestellen möchten. Von allen Händlern stehen Floristen im Muttertags-Geschäft am höchsten in der Gunst der Verbraucher.
Ähnlich beliebt sind Online-Marktplätze, bei denen jede vierte Frau (24,4 Prozent) und jeder vierte Mann (24,7 Prozent) ihr bzw. sein Muttertags-Geschenk kaufen möchte.