Die vier Dimensionen des eCommerce-optimierten Datenfeeds
Fest steht also, Datenmängel sind häufig und sie erschweren die Auffindbarkeit Ihrer Produkte, was zu Umsatzeinbußen führt. Wie sollten Ihre Datensätze nun beschaffen sein, damit Ihre Shop-Funktionen optimal arbeiten und Ihre Sichtbarkeit auf externen Plattformen möglichst hoch ist? Ein eCommerce-optimierter Datenfeed hat vier Dimensionen – er ist:
- Attributisiert
Ob Suche, Filternavigation, oder Recommendation-Engine: Jede Shop-Funktion arbeitet nur so gut wie die Daten, aus denen sie ihre Informationen bezieht. Je vollständiger die Attributsfelder Ihrer Produktdaten, desto einfacher finden Kunden bei Ihnen das Richtige.
- Normalisiert
Erst wenn Attribute in einheitlichen Bezeichnungen, Formaten und Maßeinheiten vorliegen, lassen sie sich zum Filtern von Suchergebnissen und zur Personalisierung nutzen. Im Fashion-Shop sollten zum Beispiel für „Volcano“ und „Rot“ keine separaten Filter erscheinen, sondern alles unter „Rot“ zusammengefasst sein.
- Getagged
Die reinen Produktinformationen sind für viele Shopartikel nicht ausreichend, um sie zuverlässig zu finden. Mit zusätzlichen Schlagworten – sogenannten Tags – machen Sie Ihre Produkte auch unter alternativen und umgangssprachlichen Begriffen auffindbar („Grafikkarte“ gleichbedeutend mit „Graka“).
- Kategorisiert
Eigentlich eine selbstverständliche Voraussetzung, trotzdem aber oftmals nicht konsequent umgesetzt: Das Clustering von Produkten muss logisch nachvollziehbar, konsistent und kundengerecht sein.

Ein verkaufsförderndes Datenfeed hat vier Dimensionen. Und bringt maximale Sichtbarkeit für Ihre Produkte – auch auf Handelsplattformen und bei Händlerverbünden.